Mit vollem Akku zu stabilen Prozessen – Ein Einblick in die Projektarbeit

Erfahrungsbericht, Validierungsingenieur

Spannende Projekte und immer wieder neue Einblicke – daran mangelte es Jan (44) in den letzten Jahren nicht. Seit 2019 arbeitet er für Brunel Austria als Projektmitarbeiter im Bereich Testing, Validierung, Prozessorientiertes Qualitätsmanagement und Consulting. In dieser Zeit war Jan bei mehreren Hochtechnologieunternehmen tätig.

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Einblicke in einen Future-Mobility-Job

„Was mich an meinem Job besonders begeistert, ist die Möglichkeit, an der Weiterentwicklung von Technologien für unterschiedlichste Branchen entscheidend mitzuwirken. Aktuell unterstütze ich als Prozessberater und Inbetriebnehmer in der Batteriezellenfertigung northvolt in Schweden“, erklärt Jan, der für die österreichischen Niederlassungen Salzburg und Wien im Einsatz ist. Batteriezellen bilden das Herzstück von Elektrofahrzeugen und erneuerbaren Energiesystemen. Mit seiner Arbeit trägt der Bruneller somit aktiv dazu bei, diese Technologien weiterzuentwickeln und voranzutreiben. Vor allem sein Know-how und die Erfahrungen aus der Validierung und Schadensanalyse kann er gewinnbringend im Team streuen. „Es geht vor allem um die Themen Prozessstabilität und Qualität, also eine präzise Planung und Abstimmung mit dem Betreiber der Fertigungslinien über die zu erledigenden Arbeiten und Optimierungsmaßnahmen, die kontinuierliche Optimierung der Produktionsanlagen und eine enge Zusammenarbeit mit unserem interkulturellen Team vor Ort.“

In der Fabrik – sein Arbeitsbereich ist hauptsächlich ein Reinraum mit strengen Hygienevorschriften – trifft Jan auf Kolleginnen und Kollegen aus aller Welt, was nicht nur kulturelle Vielfalt, sondern auch unterschiedliche Perspektiven mit sich bringt. Die teils vorhandenen Sprachbarrieren erfordern manchmal kreative Herangehensweisen, aber letztlich wird immer eine effiziente Lösung im Sinne des Projektes gefunden.

Diversität und Nachhaltigkeit als Corporate Benefits

„All diese abwechslungsreichen Projekteinblicke und das Hinzulernen neuer Fähigkeiten hätte ich ohne Brunel nicht erlebt“, berichtet der Hoyerswerdaer. „Hinzu kommt, dass hier jeder Mensch unabhängig von seiner Herkunft, Hautfarbe, Religion und seines Geschlechts eine Chance erhält: Brunel übernimmt soziale Verantwortung und spricht nicht nur davon. Auch das Thema Umweltschutz wird großgeschrieben, was ich gut finde, da unsere Kinder einen lebenswerten Planeten verdient haben.“

Aufgaben und Mitarbeitende passen zusammen

Daneben schätzt der Validierungsspezialist die vielen Weiterbildungsmöglichkeiten, den respektvollen Umgang sowie den Support des Account Managements bei der Suche nach neuen Herausforderungen. „Es wird darauf geachtet, dass die Aufgaben beim Kunden auch wirklich zum Profil der Mitarbeitenden passen. Als typischer Versuchstechniker bin ich manchmal vielleicht etwas chaotisch. Brunel bringt mich allerdings genau in die Projekte, in denen ich mein Wissen und meine Neugier weitergeben kann.“ Auch die Brunel Stammtische empfindet der 44-Jährige als spannend und lustig – vor allem mit den österreichischen Kolleginnen und Kollegen. Insofern freut Jan sich auf alle künftigen beruflichen Herausforderungen – bei und mit Brunel.