Als Systemadministrator:in  plant, installiert, konfiguriert und wartet man  IT-Systeme und -Netzwerke in Unternehmen. Sie werden in allen Unternehmen und Organisationen gebraucht, die mit IT-Systemen arbeiten. Um als IT-Systemadministrator:in arbeiten zu können, wird zumeist eine Ausbildung oder ein Studium in einer Informatik-Fachrichtung vorausgesetzt. Verwandte Berufsbezeichnungen sind Netzwerkadministrator:in, Netzverwalter:in, Admin, Sysadmin, Systemverwalter:in, Operator, Systemoperator oder Systemmanager:in.

Welche Aufgaben hat man als Systemadministrator:in?

Die Aufgaben  erstrecken sich von der Verwaltung, Überwachung, Weiterentwicklung und Absicherung von Netzwerken und IT-Strukturen eines Unternehmens über die Verwaltung von Netzwerkservern und Arbeitsplatzrechnern. IT-Systemadministratorinnen und -administratoren kümmern sich um die richtige Verknüpfung und sorgen für einen störungsfreien Systemablauf. Zudem gewährleisten sie, dass Hardware und Software stets auf dem aktuellen Stand sind und verantwortet die IT-Sicherheit. Ebenso gehört die Verwaltung von Mailservern, wie z. B. Exchange Server, oder der Einsatz von Terminaldiensten zum Standardrepertoire von Systemadministratorinnen und  Systemadministratoren. Somit finden sie Lösungen bei Problemen mit E-Mail- und anderen Kommunikationsdiensten und schulen Mitarbeitende im Umgang mit Hard- und Software.

Über welche Hard Skills sollte man als IT-Systemadministrator:in verfügen?

Die fachlichen Anforderungen  sind vielfältig. Sie oder er sollte sowohl Kenntnisse von Clients und Servern als auch Datenbanksystemen haben. Unix-Server, Linux-Server oder Microsoft-Server sollten keine Fremdwörter sein und auch mit Datenbanksystemen wie MySQL, DB2, Oracle oder ADABAS sollte sie oder er sich auskennen. Kenntnisse über Netzwerkarchitekturen wie VPN und Cloud Storage Systeme sind ebenfalls von Vorteil. Darüber hinaus werden als Hard Skills auch häufig Kenntnisse in Scriptsprachen wie PHP, Python, Java, JavaScript oder Perl vorausgesetzt.

Über welche Soft Skills sollte man als IT-Systemadministrator:in verfügen?

Die fachlichen Anforderungen  sind vielfältig. Sie oder er sollte sowohl Kenntnisse von Clients und Servern als auch Datenbanksystemen haben. Unix-Server, Linux-Server oder Microsoft-Server sollten keine Fremdwörter sein und auch mit Datenbanksystemen wie MySQL, DB2, Oracle oder ADABAS sollte sie oder er sich auskennen. Kenntnisse über Netzwerkarchitekturen wie VPN und Cloud Storage Systeme sind ebenfalls von Vorteil. Darüber hinaus werden als Hard Skills auch häufig Kenntnisse in Scriptsprachen wie PHP, Python, Java, JavaScript oder Perl vorausgesetzt.

Wie sieht die Berufsausbildung zur IT-Systemadministratorin und zum IT-Systemadministrator aus?

Die Wege zum Beruf  IT-Systemadministrator:in sind vielfältig. Sowohl eine Ausbildung als auch ein Studium können für die Aufgaben als IT-Systemadministrator:in befähigen. Eine gleichnamige Ausbildung oder Studienrichtung existiert bisher nicht. Dennoch ist der Einstieg mit einer Ausbildung, beispielsweise als Fachinformatiker:in, Betriebsinformatiker:in, Informatiktechniker:in, IT-Systemkauffrau oder IT-Systemkaufmann, Informatikkauffrau oder Informatikkaufmann oder Technischer Assistent Informatik, oder einem Abschluss an einer Höheren Technischen Lehranstalt (HTL) mit Schwerpunkt Informatik oder EDV denkbar. Darüber hinaus qualifizieren Studiengänge (Fachhochschule, Universität) mit einem Informatik-Anteil für den Beruf  IT-Systemadministrator:in. Dazu zählen z.B. die generelle Informatik oder Fachrichtungen wie Computer Science, Netzwerk- und Kommunikationstechnik, Informationstechnologie, Computertechnik und auch Elektronik. Möglich ist aber auch ein Einstieg mit einem erfolgreich absolvierten Studium in einem MINT-Fach.

Viele Weiterbildungsträger bieten mittlerweile aber auch Zertifikatslehrgänge an, die über mehrere Monate andauern und Interessierte gezielt auf den Job als IT-Systemadministrator:in vorbereiten. So kann man z. B. am Wirtschaftsförderungsinstitut der Wirtschaftskammer Österreich (WIFI) in sechs Modulen eine Ausbildung als Systemadministrator:in absolvieren.

Wo findet man als IT-Systemadministrator:in eine Anstellung?

Die Wege zum Beruf  IT-Systemadministrator:in sind vielfältig. Sowohl eine Ausbildung als auch ein Studium können für die Aufgaben als IT-Systemadministrator:in befähigen. Eine gleichnamige Ausbildung oder Studienrichtung existiert bisher nicht. Dennoch ist der Einstieg mit einer Ausbildung, beispielsweise als Fachinformatiker:in, Betriebsinformatiker:in, Informatiktechniker:in, IT-Systemkauffrau oder IT-Systemkaufmann, Informatikkauffrau oder Informatikkaufmann oder Technischer Assistent Informatik, oder einem Abschluss an einer Höheren Technischen Lehranstalt (HTL) mit Schwerpunkt Informatik oder EDV denkbar. Darüber hinaus qualifizieren Studiengänge (Fachhochschule, Universität) mit einem Informatik-Anteil für den Beruf  IT-Systemadministrator:in. Dazu zählen z.B. die generelle Informatik oder Fachrichtungen wie Computer Science, Netzwerk- und Kommunikationstechnik, Informationstechnologie, Computertechnik und auch Elektronik. Möglich ist aber auch ein Einstieg mit einem erfolgreich absolvierten Studium in einem MINT-Fach.

Viele Weiterbildungsträger bieten mittlerweile aber auch Zertifikatslehrgänge an, die über mehrere Monate andauern und Interessierte gezielt auf den Job als IT-Systemadministrator:in vorbereiten. So kann man z. B. am Wirtschaftsförderungsinstitut der Wirtschaftskammer Österreich (WIFI) in sechs Modulen eine Ausbildung als Systemadministrator:in absolvieren.