Warnung vor Betrug und Phishing

Leider ist es nicht ungewöhnlich, dass man per Telefon, E-Mail oder über soziale Medien von einer Person kontaktiert wird, die in betrügerischer Absicht vorgibt, ein seriöses Unternehmen zu vertreten, um an sensible persönliche oder finanzielle Informationen zu gelangen. Aus diesem Grund bittet Brunel Sie dringend, sich vor möglichen Phishing-Angriffen in Acht zu nehmen und Vorsicht walten zu lassen, wenn Sie Ihre persönlichen Daten an unbekannte Personen weitergeben.

 

Brunel wird zwar alles in seiner Macht Stehende tun, um Betrüger:innen daran zu hindern, sich fälschlicherweise als Vertreter:innen unserer Organisation auszugeben, doch haben wir nicht die unabhängige Befugnis, die von ihnen zu diesem Zweck genutzten Instrumente (wie Beiträge in sozialen Medien, E-Mail-Konten oder Websites) direkt zu entfernen oder abzuschalten. Wenn Sie auf ein Verhalten stoßen, bei dem Sie den Verdacht haben, dass es sich um Phishing handelt, empfehlen wir Ihnen dringend, dies der Administration der verwendeten Plattform zu melden.

 

 

Erkennen von Betrug

Während Ingenieurdienstleister wie Brunel im Rahmen des Bewerbungsverfahrens Angaben zu Ihrem beruflichen Werdegang verlangen, fragen wir sensible Daten wie Ihre Bankverbindung erst ab, wenn Sie die Zusage für eine Stelle erhalten haben. Auch wenn Personalverantwortliche manchmal direkt geeignete Personen kontaktieren, sind sie ausschließlich an Ihren Fähigkeiten, Erfahrungen und Karriereplänen interessiert, nicht aber an Ihren Steuer- oder Bankdaten.

 

Alarmzeichen können sein:

 

  • Zahlung erforderlich: Die Mitarbeitenden von Brunel werden niemals eine Zahlung von Ihnen als Teil des Bewerbungsverfahrens verlangen.
  • Dringlichkeit: Wenn die Person, mit der Sie in Kontakt stehen, Sie zur Übermittlung von Informationen drängt, versucht, Ihnen eine Verzögerung Ihrer Antwort auszureden oder Sie anderweitig unter Druck setzt, dringend zu handeln, ist dies ein eindeutiges Warnsignal.
  • Fehler oder unprofessionelle Ausführung: Auch wenn nicht alle seriösen Mitteilungen perfekt sind, sollten Sie auf seltsame oder offensichtliche Rechtschreib- und Grammatikfehler oder auf Bilder achten, die grob oder schlecht aufgelöst sind. 


Überprüfen Sie die Glaubwürdigkeit der verwendeten Kontaktinformationen:  

 

  • E-Mail: Brunel verwendet für die E-Mail-Kommunikation nur eine @brunel.net-Adresse. Wenn Sie kontaktiert werden oder gebeten werden, auf eine E-Mail zu antworten, die auf @gmail.com, @outlook.com, @yahoo.com usw. endet, wurde sie nicht von Brunel Mitarbeitenden gesendet.
  • Website-URL: Die Brunel Websites werden unter der Domain @brunel.net gehostet. Wenn Sie auf eine Website geleitet werden, die sich davon unterscheidet oder in irgendeiner Weise verdächtig aussieht, verlassen Sie die Website und suchen Sie mit Google nach Brunel.
  • Telefonieren: Fragen Sie, ob Sie die Firma über eine Festnetznummer erreichen können, und von welcher Brunel Niederlassung aus angerufen wurde. Somit können Sie Brunel und den angegebenen Ort googeln und abgleichen, ob die Nummer seriös ist.