Der Begriff Digitalisierung wurde ursprünglich dafür verwendet, den Austausch analoger durch digitale Prozesse zusammenzufassen. Heute wird der Begriff Digitalisierung weiter gefasst und beschreibt einen umfassenden Veränderungsprozess von Gesellschaft, Kultur, Wirtschaft und Politik, welcher durch die zunehmend globale Verfügbarkeit digitaler Technologien ausgelöst wurde. Alternative Formulierungen sind „Digitale Transformation“ oder „Digitale Revolution“. Übergeordnete Ziele der Digitalisierung in Unternehmen sind die Prozessoptimierung und Effizienzsteigerung.

Mit Brunel finden Sie die passenden Experten für Ihr Digitalisierungsprojekt 

Sie planen, Prozesse in Ihrem Unternehmen zu digitalisieren oder Ihr Unternehmensportfolio durch zusätzliche digitale Anwendungen zu erweitern? Mit den passenden Experten von Brunel aus den Bereichen IT, Webentwicklung, Datenanalyse, Hard- und Softwareentwicklung und weiteren verwandten Tätigkeitsgebieten gelingt Ihr nächstes Digitalisierungsprojekt – schnell, zuverlässig und flexibel. Informieren Sie sich in diesem Zuge auch über unser Leistungsspektrum im Bereich der Arbeitnehmerüberlassung sowie der Dienst- und Werkverträge.

Die Digitalisierung hat längst Einzug in nahezu alle Lebens- und Arbeitsbereiche gehalten und bringt insbesondere im Unternehmenskontext eine Neuausrichtung der Organisationsprozesse sowie der Arbeitsweise mit sich. Welche Voraussetzungen geschaffen werden müssen, damit Digitalisierung in Unternehmen stattfinden kann, wie Unternehmen Digitalisierungsprojekte umsetzen können und welche Trends in den kommenden Jahren zu erwarten sind, erfahren Sie im Folgenden.

Text & Lupe

Inhaltsübersicht 

- Allgemeine Bedeutung
- Einsatzgebiete im Unternehmen
- Voraussetzungen
- Planung und Umsetzung
- Digitalisierungstrends
- So unterstützt Brunel Sie bei Ihrem nächsten Projekt

Warum ist Digitalisierung für Unternehmen wichtig? 

Die Digitalisierung durchdringt alle Bereiche des öffentlichen Lebens. Daher kann sich ihr kein Unternehmen entziehen, wenn es am Markt bestehen will. Je weiter die Digitalisierung in der Wirtschaft fortschreitet, desto wichtiger wird sie für das eigene Unternehmen. Digitalisiert verlaufen Prozesse schneller, effizienter und störungsärmer. Hieraus entstehen messbare Wettbewerbsvorteile. Vorteile, die analog schlicht nicht mehr zu erzielen sind.

 

Die Digitalisierung trägt somit direkt zu einer Steigerung der Wertschöpfung von Unternehmen bei, indem die Produktivität erhöht, etwaige Störungen rasch identifiziert und Innovationen effektiver vorangebracht werden können. Überdies ermöglicht die digitale Marktforschung eine überaus präzise Identifikation der Kundenbedürfnisse, auf die das Unternehmen entsprechend reagieren kann. Die Nutzung digitaler Kanäle steigert auch die Effektivität der Personalrekrutierung; in Zeiten des Fachkräftemangels ein entscheidender Wettbewerbsvorteil. Auch das Thema Nachhaltigkeit wird durch die Digitalisierung günstig beeinflusst.

Vorteile der Digitalisierung 

Besonders wirkungsvoll zeigen sich die Vorteile der Digitalisierung in der Wertschöpfungskette: Materialbestellung, Transport, Produktion und Auslieferung sowie diverse Geschäftsprozesse werden automatisch gesteuert, überwacht und fortlaufend optimiert. Algorithmen identifizieren dabei fortlaufend Verbesserungspotenzial und drohende Störungen. Letztgenannte können so behoben werden, bevor sie zu Produktionsausfällen führen. Die Digitalisierung eröffnet Unternehmen überdies zahlreiche neue Vertriebswege und erhöht die Sichtbarkeit, indem gezielt auf Online-Präsenzen gesetzt wird.

 

Effektiver denn je verlaufen auch Marketing- und Werbemaßnahmen, denn Kundenwünsche können dank Digitalisierung sehr genau ermittelt werden. Auch bei der Mitarbeitersuche zeigen sich Vorteile, indem geeignete Fachkräfte ortsunabhängiger und gezielter rekrutiert werden. Unternehmen können sich zudem viel einfacher international vernetzen und Mitarbeiter/Experten in Projekte einbinden, die dafür nicht zwingend vor Ort sein müssen.

Nachteile der Digitalisierung 

Zunächst mag der hohe Kostenaufwand scheinbar nachteilig sein. Durch o. g. Faktoren amortisieren sich die Kosten aber zumeist rasch. Gleichzeitig erhöht der Digitalisierungsgrad auch die Angriffsfläche für Cyberattacken. Hacker können nicht nur auf sensible Daten zugreifen, sondern auch technische Prozesse aushebeln. Ungeachtet dessen vermag die Digitalisierung technische Störungen einerseits frühzeitig zu erkennen, andererseits stellt deren technische Infrastruktur selbst eine mögliche Störungsquelle dar. Das bedeutet: Je mehr Prozesse automatisiert verlaufen, desto mehr können selbstverständlich auch ausfallen.

 

Beachtet werden müssen zudem die hohen Anforderungen an den Datenschutz, die stets auf dem aktuellen Stand zu halten sind. Sofern nicht unternehmensintern darstellbar, erhöht die Digitalisierung auch die Abhängigkeit von externen Dienstleistern, z. B. im Störungsfall. Eine weitere Abhängigkeit besteht darin, dass stets entsprechend geschultes Personal vorhanden sein muss, um die Digitalisierung auch adäquat nutzen zu können.

In welchen Unternehmensbereichen findet die Digitalisierung statt? 

Die Digitalisierung findet in allen Unternehmensbereichen statt, wenn auch nicht in derselben Intensität und Geschwindigkeit. Vor allem die Bereiche Produktion sowie Einkauf & Logistik würden analog schnell ihre Konkurrenzfähigkeit verlieren, denn Produktmenge und Liefertempo wären augenblicklich geringer als die der digitalisierten Mitbewerber. Auch die Bereiche Marketing und Werbung sind analog kaum noch denkbar. Der Markt unterliegt einer so großen Dynamik, dass Trends und Kundenbedürfnisse ohne Digitalisierung kaum noch zu überblicken wären.


Weil auf analogem Wege stark limitiert, verlaufen auch Recruiting-Prozesse zunehmend digital. Der gerade im Technik-, IT- und Pflegesektor herrschende Fachkräftemangel leistet dieser Entwicklung zusätzlich Vorschub. Zwar noch nicht durchgehend etabliert, aber dennoch zunehmend digitalisiert zeigt sich das klassische „Büroumfeld“ wie Buchhaltung, Archivierung und Dokumentation.

Welche Voraussetzungen müssen für die Digitalisierung von Unternehmen gegeben sein? 

Grundvoraussetzung ist zunächst die Einsicht, dass überhaupt digitalisiert werden muss. Der Wille zur Digitalisierung muss in die Unternehmenskultur verankert, Ängste hiervor abgebaut und die Belegschaft entsprechend geschult werden. Denn das aktuell größte Digitalisierungshemmnis in Deutschland ist die mangelnde Verfügbarkeit von digital ausreichend geschulten Mitarbeitern auf dem Arbeitsmarkt.

 

Weitere Voraussetzungen sind ein ausreichendes Budget, um die anfallenden Investitionen tätigen zu können sowie eine entsprechende Infrastruktur am Ort des Unternehmens. Mangelnde Netzabdeckung (Mobilfunk) sowie langsames Internet sind vielerorts Digitalisierungshemmnisse. Um die Organisation auch langfristig digital zu etablieren, muss ein starker IT-Partner gefunden werden, der dauerhaften Support gibt und v. a. beim Thema Datenschutz und -sicherheit berät.

Wie kann die Digitalisierung am besten geplant und umgesetzt werden? 

Die Digitalisierung eines Unternehmens oder einzelner Teilbereiche ist ein umfassender und langwieriger Prozess, der aber mit vielen Chancen für das Unternehmen verbunden ist. Um die Herausforderungen, die damit in Zusammenhang stehen, bestmöglich zu bewältigen, ist eine durchdachte Planung entscheidend.

 

Ist-Zustand und Digitalisierungsgrad bestimmen
Der erste Schritt hin zu digitalisierten Prozessen ist es, sich einen Überblick über den aktuellen IST-Zustand des Unternehmens zu verschaffen und die aktuellen Abläufe im Unternehmen möglichst kritisch zu betrachten. Dazu sollten sowohl die internen als auch externen Rahmenbedingungen geprüft werden mit dem Ziel, ein Verständnis dafür zu bekommen, wie das Unternehmen zur Digitalisierung steht und welche Prozesse bereits digitalisiert worden sind oder noch analog ablaufen. Fragestellungen, die sich in diesem Zusammenhang ergeben, sind folgende:

 

Wie sind die internen Prozesse im Unternehmen organisiert?
Wie sieht die technische Infrastruktur aus?
Welche Abläufe im Unternehmen sind entscheidend für die Existenz eines Businessmodells?
Wer wird für die Umsetzung der Digitalisierung verantwortlich sein? 


Zur Betrachtung des Digitalisierungsgrads einzelner Prozesse eignet sich z.B. das Reifegradmodell. Gegenstand des Reifegradmodells ist immer ein bestimmter Prozess. Dieser wird anhand folgender Kriterien durchleuchtet: Technologie, Daten, Qualität und Organisation. Diese vier Kriterien unterteilen sich erneut in jeweils drei Themenbereiche. Im Bereich Technologie wird zum Beispiel untersucht, ob ein Prozess an sich analog, z.B. papierbasiert oder bereits digital abläuft. Darüber hinaus wird analysiert, ob und welche Prozesstools genutzt werden und wie diese miteinander verbunden sind. 
 

Ziele festlegen


Im zweiten Schritt müssen die Ziele im Rahmen der Digitalisierung klar definiert werden. Hierbei geht es darum herauszufinden, welche Prozesse für den Unternehmenserfolg dringend digitalisiert werden müssen oder bei welchen Prozessen eine Digitalisierung einen klaren Wettbewerbsvorteil bringt. In diesem Zusammenhang sollten alle Schnittstellen und Stakeholder sowie technische Normen berücksichtigt werden, die für die Umsetzung der Ziele von Bedeutung sind. Fragestellungen, die in diesem Zusammenhang beantwortet werden sollten, sind folgende: 


Welches Digitalisierungsziel verfolge ich und was sind die Gründe dafür?
Welche Unternehmensbereiche bzw. Prozesse werden betroffen sein?
Welche Schnittstellen und Stakeholder muss ich berücksichtigen?
Welche technischen und unternehmensspezifischen Normen müssen berücksichtigt werden?

 

Verfügbare Ressourcen prüfen
Anhand der Ergebnisse des Digitalisierungsgrades sowie der Zielsetzung sollten im letzten Schritt verfügbare Ressourcen im Unternehmen geprüft und zukünftige Digitalisierungsmaßnahmen ausreichend kommuniziert werden. 
 

Technische Infrastruktur: Je nachdem, welches Ziel mit der Digitalisierung verfolgt werden soll, muss geprüft werden, welche neuen IT-Komponenten gebraucht werden und wie sich diese in die bestehende IT-Infrastruktur einfügen lassen. Um dies zu entscheiden, muss zuvor definiert werden, was die Erwartungen an die neue Technik sind. Ist das technische Know-how im eigenen Unternehmen nicht vorhanden, sollte zusätzlich darüber nachgedacht werden, ob externe IT-Dienstleister hinzugezogen werden müssen. Im Rahmen der technischen Infrastruktur müssen zusätzlich Datenschutz und Datensicherheit berücksichtigt werden.

 

Verfügbares Know-how: Bei der Digitalisierung von Unternehmensprozessen oder Abteilungen sollte darüber hinaus geprüft werden, ob ausreichend Know-how in der Belegschaft vorhanden ist. Ist das nicht der Fall, sollten Weiterbildungsmaßnahmen eingeleitet werden oder qualifizierte Mitarbeiter rekrutiert werden.

 

Finanzielle Mittel: Wenn es um verfügbare Ressourcen in Rahmen der Digitalisierung geht, müssen auch die finanziellen Mittel berücksichtigt werden. Neue IT-Komponenten, Weiterbildungsmaßnahmen, neue Mitarbeiter oder gar externe IT-Dienstleister sind große Investitionen, die gut durchdacht werden sollten.

Wie können Unternehmen die Digitalisierung am besten umsetzen? 

Die Digitalisierung unternehmensinterner Prozesse oder ganzer Abteilungen sollte immer mit einer transparenten Kommunikation gegenüber der Belegschaft einhergehen. Insbesondere wenn gewohnte Abläufe geändert werden, sorgt das oft für Verunsicherung und Ängste. Die kontinuierliche Einbindung der Angestellten kann Abhilfe schaffen. So kann vermieden werden, dass die digitalen Neuerungen als radikaler Bruch wahrgenommen werden. Werden Mitarbeiter hingegeben von Beginn an in den Digitalisierungsprozess mit eingebunden, kann viel eher Akzeptanz für die Neuerungen geschaffen werden. Zudem sollte die Digitalisierung behutsam und schrittweise erfolgen. Ein konkreter Plan, der ausreichend Zeit für die Einarbeitung, Mitarbeiterschulung und -gewinnung lässt, verspricht die besten Ergebnisse. Umgekehrt darf die Digitalisierung nicht „nebenbei“ laufen. Die Unternehmensführung sollte ausreichend personelle und finanzielle Ressourcen, idealerweise in Form eines Digitalisierungsbeauftragten, einräumen. Vor der technischen Umsetzung muss geklärt werden, welche Tools und Systeme genau zu den Anforderungen passen. Strategische Partnerschaften mit technischen Beratern sichern den Betrieb auch dann, wenn Störungen auftreten.

 

IIoT (Industrial Internet of Things)
Was es früher nur in Science Fiction Filmen gab, ist längst Realität geworden: Das IIot. angelehnt an das IoT (Internet of Things), das die vernetzte Kommunikation zwischen Mensch und Gerät meint, ist das IIoT ausschließlich auf das industrielle Umfeld begrenzt und beschreibt die Steuerung und Überwachung von Produktionsprozessen mit hochmodernen Technologien. Im Fokus des IIoT stehen die Vernetzung industrieller Maschinen sowie lückenlose Prozessketten. Dies wird durch die Integration maschinellen Lernens und Big-Data-Technologien möglich gemacht mit dem Ziel maximale Effizienz zu erreichen und gleichzeitig Kosten zu senken sowie schnellere Prozesse und neue Geschäftsmodelle zu implementieren. Bereits heute findet IIoT u.a. in der Automobilindustrie, der Energieversorgung sowie der Pharmaindustrie Anwendung. Die Nutzung von IIoT wird in den kommenden Jahren zunehmen.

 

Datenanalyse, maschinelles Lernen und Künstliche Intelligenz
Die Datenanalyse ist an sich nichts Neues. Daten werden seit jeher zur Marktanalyse, Trendbeobachtung oder für Absatz- und Produktionsprognosen erhoben. Aufgrund der schier unüberschaubaren Anzahl an Daten wird es jedoch immer wichtiger, die Vielzahl an Daten so aufzubereiten, dass daraus brauchbare und wertvolle Informationen für das eigene Unternehmen gezogen werden können. Die richtige Auswertung der Daten verschafft Unternehmen zahlreiche Chancen wie z.B. Prognosen zukünftiger Ereignisse, Kosteneinsparungen, ein umfassendes Verständnis der Kunden und deren Steuerung sowie die Verbesserung von Produkten und Services. Im Trend ist in diesem Zusammenhang auch der Einsatz von Künstlicher Intelligenz und maschinellem Lernen. Künstliche Intelligenz ahmt in diesem Zusammenhang menschliche Entscheidungsstrukturen nach und verfolgt das Ziel, eigenständige Entscheidungen auf Grundlage der analysierten Daten zu treffen. Maschinelles Lernen hingegen beschäftigt sich mit der Automatisierung von Prozessen. Das Zusammenspiel von Datenanalyse, maschinellem Lernen und Künstlicher Intelligenz wird zukünftig einen immer höheren Stellenwert in Unternehmen einnehmen und ein entscheidender Pfeiler für den Unternehmenserfolg sein. 

Augmented Reality
Auch der Einsatz von Augmented Reality im Geschäftsumfeld wird in den kommenden Jahren zunehmend an Bedeutung gewinnen. Möbelhäusern sowie der Bekleidungs- und Textilbranchen verschafft die computerbasierte Realitätserweiterung beispielsweise ein deutlich besseres Nutzererlebnis. Kunden von Möbelhäusern können über Augmented Reality erfahren, wie bestimmte Möbel in den eigenen vier Wänden wirken. Bekleidungsunternehmen hingegen geben ihren Kunden die Chance, die ausgewählte Kleidung virtuell anzuprobieren. Aber auch im technischen Bereich birgt Augmented Reality viel Potenzial. Die Wartung von Maschinen kann durch Augmented Reality deutlich vereinfacht werden, indem den Technikern zukünftig Schritt-für-Schritt-Anleitungen eingeblendet werden. Sogar in der Medizin und Chirurgie geht der Trend hin zu Augmented Reality. Augmented Reality Brillen soll Chirurgen zukünftig eine erweiterte Wahrnehmung ins Körperinnere von Patienten ermöglichen. Dies soll über zuvor aufgenommene CT-Scans möglich gemacht werden.

Welchen Einfluss hat die Digitalisierung von Unternehmen auf die Nachhaltigkeit? 

Die Digitalisierung kann die Nachhaltigkeit von Unternehmen in vielerlei Weise steigern. Das beginnt bei der Optimierung des Ressourcenmanagements. Computer identifizieren fortlaufend Einsparungs- und Optimierungspotenzial der Posten Transport und Fertigung. Besonders großes Potenzial in puncto Nachhaltigkeit entfaltet die Digitalisierung auch beim Thema Energieverbrauch. Die Strommenge wird immer passgenau auf die Bedürfnisse des Unternehmens angepasst sowie zunehmend dezentral erzeugt. Auch lassen sich durch digitale Kommunikationswege gezielt Dienstreisen vermeiden, was ebenfalls zum Nachhaltigkeitsgedanken beiträgt.

 

Das Potenzial, durch Digitalisierungsprozesse nachhaltiger zu werden, variiert dabei branchenspezifisch stark. So werden landwirtschaftliche Betriebe beispielsweise in die Situation gebracht, Produktion, Vermarktung und Qualitätssicherung zu optimieren. Intelligente Sensoren verbessern permanent die Bereiche Mülltrennung und Recycling in der Entsorgungsbranche und Bauunternehmen erfahren digitale Unterstützung bei der Planung und Umsetzung umweltfreundlicher Bauten . Die Liste ließe sich noch beliebig erweitern. Insofern werden nicht nur die Unternehmen nachhaltiger, sondern auch deren Produkte/Dienstleistungen.

So unterstützt Sie Brunel bei Ihrem nächsten Digitalisierungsprojekt 

Von der Analyse über die Kreation und Konzeption bis hin zur Entwicklung und zum Qualitätsmanagement Ihres Digitalisierungsprojekts weisen unsere Experten ein umfangreiches Know-how sowie langjährige Erfahrung auf. Insbesondere im IT-Bereich sorgen unsere Webentwickler, Soft- und Hardwareentwickler, Cloud Architekten, Datenbankentwickler und viele weitere Experten verwandter Fachrichtungen unter Berücksichtigung aktueller Trends und Technologien für innovative und anspruchsvolle Digitalisierungslösungen. 
Um Ihren individuellen Ansprüchen an unsere Fachexperten gerecht werden zu können, machen wir uns im ersten Schritt ein genaues Bild Ihrer Anforderungen. Dabei interessiert uns besonders über welche Fachkenntnisse, Berufserfahrungen, Soft Skills oder Fremdsprachenkenntnisse die Experten verfügen sollen. So können Sie sich sicher sein, dass wir nach dem passenden Kandidaten für Sie suchen und wir tragen unserem Ziel Rechnung, eine reibungslose und erfolgreiche Projektdurchführung zu leisten.

 

Im Anschluss daran liegt es an uns, den für Sie passenden Kandidaten zu finden. Dafür nutzen wir unser umfangreiches globales Netzwerk an ausgebildeten IT- und Technik-Experten und greifen darüber hinaus auf verschiedene Recruiting-Kanäle und Datenanalysetechniken zurück. Darüber hinaus ist die kontinuierliche und vorausschauende Kandidatenansprache ein wichtiges Standbein in unserem Recruiting-Prozess. Verschaffen Sie sich jetzt einen Überblick über unsere Experten und informieren Sie sich in diesem Zuge auch über unsere Recruiting-Strategie.

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