Brunel jetzt größter Ingenieurdienstleister im Saarland
Mitarbeiterzahl der Saarbrücker Niederlassung in 2016 um knapp 40 Prozent gestiegen
Die Saarbrücker Niederlassung des international tätigen Ingenieurdienstleisters Brunel blickt auf ein erfolgreiches Jahr 2016 zurück: Mit dem Ausbau des Teams von 40 auf 55 Mitarbeiter ist Brunel nun der führende Ingenieurdienstleister im Saarland. Diese Entwicklungen ermöglichten, neue Kundenbeziehungen aufzubauen und bestehende zu festigen. Niederlassungsleiter Daniel Rana blickt somit auch dem neuen Jahr positiv entgegen: „2017 wird in vielerlei Hinsicht spannend für uns. Bereits im März ziehen wir in größere Räumlichkeiten, damit wir unsere Kapazitäten insbesondere für unsere regelmäßigen Mitarbeiterschulungen ausbauen können. Zudem möchten wir gerade in den wachstumsstarken Bereichen Automotive und IT unsere Kompetenzen erweitern, um hier künftig noch schneller geeignete Experten für unsere Kunden zu finden.“ Rana zufolge greifen dabei sowohl Konzerne als auch kleine und mittelständische Unternehmen auf das Leistungsspektrum des Ingenieurdienstleisters zurück. Zudem konnten 2016 erstmals Projekte in Südafrika, dem Iran und den USA realisiert werden.
Neueinstellungen auch für 2017 geplant
Insbesondere die rasanten Entwicklungen im Technologie-Umfeld führen dazu, dass die Mitarbeiter in kürzester Zeit neue Kenntnisse in ihren Arbeitsalltag integrieren müssen. Laut Daniel Rana gelinge dies vor allem in Gruppen aus erfahrenen Ingenieuren und jungen Nachwuchstalenten, in denen ein intensiver Wissensaustausch gelebt wird. Aus diesem Grund zählen zu den 55 Mitarbeitern am Saarbrücker Standort etwa 50 % Absolventen, 25 % verfügen über bis zu fünf Jahre Praxiswissen und 25 % sind Experten mit langjähriger Berufserfahrung. Um die Fachkräfte von morgen frühzeitig zu entdecken, kooperiert die Niederlassung mit den umliegenden Hochschulen htw saar sowie der FH Trier. Die 2012 mit zehn Mitarbeitern gegründete Niederlassung weist seither ein konstantes Wachstum auf, das auch für 2017 geplant ist: „Der Bedarf an Fachkräften wächst – gerade in unseren Schwerpunktbranchen Automotive sowie (Sonder-)Maschinen- und Anlagenbau. Daher möchten wir auch im kommenden Jahr etwa 25 neue Mitarbeiter einstellen.“